Die Mythen rund um unerwünschtes Verhalten im Dummytraining (z.B. Einspringen, Pinkeln, Tauschen, Winseln) werden aufgedeckt und tierwohlzentrierte Ansätze werden erklärt (1-tägig).

Viele Freunde des Dummytrainings (jagdnahes Apportiertraining) kennen diese oder ähnliche Aussagen: "Da kann man nichts machen.", "Da muss der Hund jetzt durch." oder "Der spielt sich mit dir, da musst du durchgreifen." Diese und viele weitere Mythen werden basierend auf Fallbeispielen und mittels evidenz-basierten Methoden aufgedröselt, erklärt und Hifestellungen gegeben. 

Überblick

• Ausreden, Mythen und Limitationen von DummytrainerInnen erkennen.

• Die Entstehung von Mythen und deren Auswirkungen auf das Dummytraining werden erläutert.

• Unerwünschtes Verhalten im Dummytraining wird mittels evidenz-basierten und tierwohl-zentrierten Methoden erklärt und Lösungsansätze werden gegeben.

 

Lernziele

• Besseres Verständnis von unerwünschtem Verhalten im Dummytraining.

• Kompetenzen zur Selbsthilfe werden gelehrt.

• Teilen von Ressourcen und Verbesserung der praktischen Anwendung

Zielpublikum

• Engagierte HundehalterInnen
• TrainerInnen und VerhaltensberaterInnen, die sich für Dummytraining interessieren.
• HundehalterInnen, die Prüfungen (Working Tests) starten (wollen) und ihr Training effektiver gestalten wollen.

 

Dieses Seminar kann auch als online Veranstaltung organisiert werden.
Bei Bedarf kann das Seminar auch auf zwei Tage erweitert werden. Bei Interesse und bzgl. Preise nehmen Sie bitte mit Nicole Pfaller-Sadovsky, PhD unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Kontakt auf.